Ob im Geschäftsleben oder als Angestellte in der Medienbranche: Die äußere Erscheinung spielt noch immer eine Rolle. Dabei geht es aber nicht mehr darum, ob Frauen aufreizend angezogen sind. Seitdem Kanzlerin Angela Merkel den Hosenanzug hoffähig gemacht, ist Damenbekleidung Ausdruck von Persönlichkeit und Stärke geworden.

Wer in der Medienbranche arbeitet, muss sich auch mit der Bekleidung durchsetzen. Gleichzeitig will man nicht jedem Modetrend hinterherlaufen müssen. Deswegen ist ein ausgewogener Modestil heute die beste Wahl für Business- und Medienfrauen. Dem Minirock sind heute längst stilsichere und moderne Midikleider gewichen, die bequem zu tragen sind, die Weiblichkeit betonen und dennoch Selbstbewusstsein ausstrahlen.

Midiröcke fallen bis unter das Knie, aber es gibt unterschiedliche Schnitte. Wer es bequem haben möchte, wird sich für ein geripptes Strickkleid entscheiden. Das sieht schick aus und macht sich gut bei langen Tagen in Büro. Strick sieht übrigens auch in Schwarz sehr gut aus und ist eine angemessene Bekleidung für Business-Meetings. Ein großer Vorteil: Man hat keine Probleme damit, in einem Sessel zu sitzen und kann die Beine bequem übereinanderschlagen, ohne Einblicke freigeben zu müssen.

Neue Mode im Studio

Vor der Kamera zu stehen bedeutet, immer wieder neue Oberbekleidung zeigen zu müssen – schließlich achten die Zuschauer darauf, ob jemand immer im gleichen Outfit die Nachrichten vorliest. Da Moderatorinnen heute auch mit dem ganzen Körper gezeigt werden, kann man nicht mehr nur mit einem Oberteil über dem Stehtisch mogeln.

Hilfreich sind hier Kombinationen, entweder mit einem Strickrock und einer Bluse oder eine Hose mit einem modischen Oberteil. In Studios sind einfarbige Textilien und solche ohne Muster eine gute Wahl, sei es aus Strick oder aus Baumwolle.

Outfit als Fashionstatement

In der Medienwelt will man immer auch Statements setzen. Wer hinter den Kulissen arbeitet, muss sich abheben können. Raffinierte Outfits vom NA-KD Onlineshop setzen Akzente und stechen positiv heraus. Ein gerippter Strickpullover mit langem Armen zum Beispiel zeigt keine Haut, ist aber körperbetont.

Für den Geschäftstermin sind Strickpullover ebenfalls angebracht. Sie können mit einem Midirock oder einer Hose kombiniert werden. Wer häufig mit Kunden zu tun hat, will seine Verkaufspersönlichkeit auch beim modischen Geschmack zeigen. Der Klassiker ist die Damenhose in Schwarz oder in Beige, die dann mit einer Bluse oder einem Strickoberteil kombiniert werden kann. Dazu passt ein Blazer entweder im klassischen Schnitt oder in Übergröße, wenn es etwas Ausgefallener sein darf. Selbst in der Politik haben diese Kombis Einzug gehalten. Diese Jacken gibt es als taillierter Schnitt oder mit Pailletten besetzt, wenn es etwas festlich sein soll.

Werbeleute, Marketingexpertinnen oder Journalistinnen: Sie alle wollen gut angezogen sein und durch ihre Kleidung ihre Persönlichkeit unterstreichen. Gleich, welches Fashion-Statement man im Job setzen möchte, weniger ist heute mehr, beim Rock darf es etwas länger sein, der Ausschnitt etwas kleiner und überhaupt haben Frauen heute in vielen Führungspositionen die Hosen an.